*~*Unsere Wünsche sind die Vorboten der Fähigkeiten, die in uns liegen.*~*

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Ergebnis 1 bis 15 von 15
  1. #1
    Dodekaeder
    Zuschauer

    Essen, extreme Schmerzen danach...

    Hallo,

    vielleicht bin ich hier ja ganz falsch, dann bitte einfach löschen...

    Ich bin seit ca. 12 Jahren essgestört. Immer wieder mal schwierige und dann auch wieder bessere Phasen.
    Bin gerade auch normalgewichtig, also alles recht okay.

    Habe nur das Problem derzeit, dass wenn ich etwas esse, ich ca. 1/2 h danach extreme Bauchschmerzen habe. Teilweise so krass, das ich nicht mal mehr aufrecht laufen kann und mich einfach nur noch irgendwo hin verkrümmelt und hoffe das sie bald aufhören.
    Gestern habe ich wieder gegessen und die Schmerzen kamen recht schnell wieder. Hab irgendwie leichte Panik bekommen, weil ich einfach nicht wusste was ich dagegen machen sollte.

    Ist natürlich nicht gerade förderlich, um öfters oder mehr zu essen...

    Achso was vielleicht auch noch wichtig zu erwähnen wäre: Ich esse derzeit ca. 1-2 mal (1 Mahlzeit) in der Woche. Einfach weil ich es so gewöhnt bin und ich nehme jetzt damit auch nicht ab oder zu oder so. Denk das ist schon ganz okay so. Von der Menge her auch so ziemlich normal große Portionen, also kein FA.
    Kann es psychisch sein? Keine Ahnung....

    Wie viel habt ihr in der Magersucht gegessen? bzw. kennt ihr das Problem mit den Schmerzen?

    lg

  2. #2
    *~*Fairy of Prayer*~*

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    Geh zum Arzt, kann ich dir nur raten!

  3. #3
    †*~*Admiss*~*†
    Avatar von Angelina
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    Hallo Dodekaeder

    Also ich rate Dir in jedem Fall auch erstmal zu einem Arztbesuch.
    Zusätzlich dazu auch mal so einer Ernährungsberatung.

    Achso was vielleicht auch noch wichtig zu erwähnen wäre: Ich esse derzeit ca. 1-2 mal (1 Mahlzeit) in der Woche. Einfach weil ich es so gewöhnt bin und ich nehme jetzt damit auch nicht ab oder zu oder so. Denk das ist schon ganz okay so. Von der Menge her auch so ziemlich normal große Portionen, also kein FA.
    Kann es psychisch sein? Keine Ahnung....
    Du isst 1-2 Mahlzeiten die Woche?
    Das ist aber echt nicht viel.

    Wie viel habt ihr in der Magersucht gegessen? bzw. kennt ihr das Problem mit den Schmerzen?
    Also ich habe schon regelmäßig mein Essen gegessen, und nein das mit den Schmerzen kenne ich ehrlich gesagt gar nicht.
    Lieben Gruß
    Angelina







    Irgendwann bist du an einem Punkt an dem du begreifst, dass du nicht mehr zu kämpfen brauchst, weil es dich nicht weiter bringt.
    Du begreifst, dass du... nichts mehr tun kannst oder musst. Du kannst nichts erzwingen, wenn du das begreifst, fällt erst alles insich zusammen und dann ist Stille.
    Und dann wird plötzlich alles leicht und leer in dir. Du fängst an los zulassen, woran du dich geklammert hast, an Hoffnungen, Menschen oder Dinge aus deiner Vergangenheit, die du so nicht akzeptieren wolltest oder konntest.
    Du begreifst, dass du all das nicht mehr ändern kannst, egal, wie sehr du daran glaubst, egal, wie sehr du es dir wünscht. Egal, wie sehr du dagegen kämpfst. Egal, wie weh es tut.
    Was geschehen soll, das geschieht Was gehen will, das geht. Was bei dir sein will, das bleibt oder kommt aus freiem Willen zu dir zurück.
    Irgendwann sind die Schmerzen und die Angst loszulassen vorbei.
    Dann befreist du dich allmählich auch von Ängsten, Schuldgefühlen und Zwängen. Von allem was DICH festhält.
    Und du gehst deinen Weg, packst deinen Koffer mit dem, was übrig blieb: Ein Koffer voller Erfahrungen, Erkenntnisse und Erinnerungen.
    Dein Weg liegt vor dir, du siehst ihn noch nicht, aber du fühlst, es ist soweit,
    Du beginnst wieder – mit dem ersten Schritt!

  4. #4
    Dodekaeder
    Zuschauer
    Hey ihr Beiden!

    Danke für eure Antworten.

    Wenn ich damit zum Arzt gehe und ich dem erzähle das ich "nur" einmal oder so in der Woche esse, steckt mich der doch gleich in die Klapse.
    Viele empfinden das einfach als viel zu wenig, ich trau mich das nicht.

    Okay ich geh also mal davon aus das ich einfach zu schnell esse, oder doch etwas psychischer Natur.
    Egal, so oft kommt die Situation ja nun auch nicht vor...

    LG

  5. #5
    kalma
    Zuschauer
    Hm was auch sein kann das dein darm arbeitet dann und da er so wenig zu tun hat dann weh tut

    Ne Freundin die ich ewig kennen tu aus inet

    Wurde Magersüchtig und als sie vor drei Monate wieder zum essen begann hat ihr darm versagt sie bekommt durchgehend Abführmittel ect und er will nicht funktionieren nun steht sie entweder scheiße zu kotzen oder zu sterben weil op will sie nicht sie nimmt ne menge Abführmittel entweder er beginnt zu arbeiten oder sie wird sterben

    Sie hat durchgehend schmerzen blahbauch

    Und darf nix essen mehr und da sie so gerne essen jetzt würde

    Mich bringt sowas zum Nachdenken sie will ann nima essen

    Und hat ihr Körper so kaputt gemacht

    Vielleicht überlegst du dir doch zum Arzt weil da was sie hat ist kein Leben mehr

  6. #6
    †*~*Admiss*~*†
    Avatar von Angelina
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    Hi Dodekaeder

    Wenn ich damit zum Arzt gehe und ich dem erzähle das ich "nur" einmal oder so in der Woche esse, steckt mich der doch gleich in die Klapse.
    Viele empfinden das einfach als viel zu wenig, ich trau mich das nicht.
    Na ja wegen sowas wird man mit Sicherheit nicht in die Klapse gesteckt.
    Es zeigt doch nur, dass Du ein großes Problem mit dem Essen hast.

    Okay ich geh also mal davon aus das ich einfach zu schnell esse, oder doch etwas psychischer Natur.
    Egal, so oft kommt die Situation ja nun auch nicht vor...
    Du bist Dein eigener Chef.
    Ich wünsche Dir alles Gute.

    P.S. Aber denke daran, Du hast in diesem Leben, nur diesen einen Körper.
    Gehe also gut mit ihm um.
    Lieben Gruß
    Angelina







    Irgendwann bist du an einem Punkt an dem du begreifst, dass du nicht mehr zu kämpfen brauchst, weil es dich nicht weiter bringt.
    Du begreifst, dass du... nichts mehr tun kannst oder musst. Du kannst nichts erzwingen, wenn du das begreifst, fällt erst alles insich zusammen und dann ist Stille.
    Und dann wird plötzlich alles leicht und leer in dir. Du fängst an los zulassen, woran du dich geklammert hast, an Hoffnungen, Menschen oder Dinge aus deiner Vergangenheit, die du so nicht akzeptieren wolltest oder konntest.
    Du begreifst, dass du all das nicht mehr ändern kannst, egal, wie sehr du daran glaubst, egal, wie sehr du es dir wünscht. Egal, wie sehr du dagegen kämpfst. Egal, wie weh es tut.
    Was geschehen soll, das geschieht Was gehen will, das geht. Was bei dir sein will, das bleibt oder kommt aus freiem Willen zu dir zurück.
    Irgendwann sind die Schmerzen und die Angst loszulassen vorbei.
    Dann befreist du dich allmählich auch von Ängsten, Schuldgefühlen und Zwängen. Von allem was DICH festhält.
    Und du gehst deinen Weg, packst deinen Koffer mit dem, was übrig blieb: Ein Koffer voller Erfahrungen, Erkenntnisse und Erinnerungen.
    Dein Weg liegt vor dir, du siehst ihn noch nicht, aber du fühlst, es ist soweit,
    Du beginnst wieder – mit dem ersten Schritt!

  7. #7
    Dodekaeder
    Zuschauer
    Ist es denn so "normal" und notwendig jeden Tag, vllt. sogar mehrmals, zu Essen?
    Davon bin ich meilenweit entfernt, psychisch sowohl als auch physisch.

  8. #8
    teddyfee
    Zuschauer
    Ja, ist es. Punkt. Ein Körper braucht Fett und Kohlenhydrate, um seinen Energiebedarf zu decken. Denn selbst 24/7 rumliegen verbraucht Energie. Und gar nicht so wenig. Eiweiß brauchst du für deine Zellen, Muskeln, Knochen, das ist sozusagen das Baumaterial.
    Wenn dir lange Esspausen gut tun, gibt es den Ansatz des intermittierenden Fastens. Dort isst du quasi nur 1-2x am Tag und hast dadurch eine Art "Fastenpause" von etwa 14-16 Stunden. Zum Beispiel abends gegen 20 Uhr essen und dann erst wieder gegen 10 oder 12 Uhr. Das ist allemal besser, als das was du gerade machst. ABER: Die Mahlzeit sollte danntrotzdem wenigstens den Grundbedarf decken. Wobei du dir mit deinem Hungern sicher den Stoffwechsel schon so zerstört hast, dass dein Grundbedarf sehr niedrig ist. Das ist aber nicht gut, sondern einfach krank.

    Wie alt bist du denn? Arbeitest du? Gehst du zur Schule/Uni?

  9. #9
    Dodekaeder
    Zuschauer
    Danke für die Antwort.

    Reduzieren ist halt im vergleich zum Aufstocken sehr sehr einfach...

    Ich bin 24 Jahre, arbeite geringfügig da ich momentan mehr psychisch einfach nicht auf die Reihe bekomme (obwohl momentan habe ich alles sowieso so gar nicht im Griff...).
    In irgendeiner Art weiß ich bestimmt, dass es so nicht auf Dauer weiter gehen kann. Aber bin in nem Strudel wo ich nicht rauskomme und solange ich Normalgewichtig bin auch keine Notwendigkeit sehe bzw. mir nicht eingestehe Hilfe zu suchen.

    LG

  10. #10
    †*~*Admiss*~*†
    Avatar von Angelina
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    Hi Dodekaeder

    Ist es denn so "normal" und notwendig jeden Tag, vllt. sogar mehrmals, zu Essen?
    Davon bin ich meilenweit entfernt, psychisch sowohl als auch physisch.
    Diese Frage wurde Dir ja schon perfekt beantwortet.

    Aber bin in nem Strudel wo ich nicht rauskomme und solange ich Normalgewichtig bin auch keine Notwendigkeit sehe bzw. mir nicht eingestehe Hilfe zu suchen.
    Genau Du bist einem Strudel des völligem Chaos
    Du hast auch in Deinen Augen, sag ich mal Normalgewicht.

    Aber was Du leider somit völlig ignorierst, Deine dauerhaften (ungeklärten) Schmerzen nach dem Essen.


    @teddyfee

    Wenn dir lange Esspausen gut tun, gibt es den Ansatz des intermittierenden Fastens. Dort isst du quasi nur 1-2x am Tag und hast dadurch eine Art "Fastenpause" von etwa 14-16 Stunden. Zum Beispiel abends gegen 20 Uhr essen und dann erst wieder gegen 10 oder 12 Uhr.
    Och das haste aber schön für mich selber übersetzt.
    Muss mal dringend danach googeln.
    Ja ich Liebe und brauche diesen Kick ja total.

    Aber kcal´s technisch komme ich somit schon echt gut klar.
    Lieben Gruß
    Angelina







    Irgendwann bist du an einem Punkt an dem du begreifst, dass du nicht mehr zu kämpfen brauchst, weil es dich nicht weiter bringt.
    Du begreifst, dass du... nichts mehr tun kannst oder musst. Du kannst nichts erzwingen, wenn du das begreifst, fällt erst alles insich zusammen und dann ist Stille.
    Und dann wird plötzlich alles leicht und leer in dir. Du fängst an los zulassen, woran du dich geklammert hast, an Hoffnungen, Menschen oder Dinge aus deiner Vergangenheit, die du so nicht akzeptieren wolltest oder konntest.
    Du begreifst, dass du all das nicht mehr ändern kannst, egal, wie sehr du daran glaubst, egal, wie sehr du es dir wünscht. Egal, wie sehr du dagegen kämpfst. Egal, wie weh es tut.
    Was geschehen soll, das geschieht Was gehen will, das geht. Was bei dir sein will, das bleibt oder kommt aus freiem Willen zu dir zurück.
    Irgendwann sind die Schmerzen und die Angst loszulassen vorbei.
    Dann befreist du dich allmählich auch von Ängsten, Schuldgefühlen und Zwängen. Von allem was DICH festhält.
    Und du gehst deinen Weg, packst deinen Koffer mit dem, was übrig blieb: Ein Koffer voller Erfahrungen, Erkenntnisse und Erinnerungen.
    Dein Weg liegt vor dir, du siehst ihn noch nicht, aber du fühlst, es ist soweit,
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  11. #11
    Dodekaeder
    Zuschauer
    Hey!

    Ich kann mir keine ES eingestehen, bzw. käme mir lächerlich vor, so jetzt zu einem Arzt zu gehen und zu sagen ich hätte Essprobleme. Wäre dann doch quasi nicht Fisch und nicht Fleisch (kein UG also keune MS, kein kotzen also keine B, was dann?).

    Ich werde einfach mal versuchen , nur kleine Portion zu essen und weniger Obst/Rohkost . Vllt. hilft das...

    Hab vorhin was gegessen und es war wieder so krass. Hab am ganzen Körper gezittert vor Schmerzen, unerträglich. Hatte leider nichts anderes da und hab jetzt eine Boxagrippal genommen. Musste mich gerade auch übergeben... keine Ahnung, ich glaube langsam wirkt das Ibu (sofern ichs nicht mit aus gekotzt habe), ein klein wenig besser wirds langsam...


    Bin streichfähig für heute und am nächsten Tag auch immer völlig KO... werde mich jetzt mal zusammen falten und versucgen eine erträgliche Position zu finden, wo ich etwas entspannen kann.
    Sorry

  12. #12
    Dodekaeder
    Zuschauer
    Tut mir leid, dass ich jetzt nochmal nerve. Es ist nur nocht so einfach...

    Bin ja selbst mit dem 1-2x schon so unzufrieden, aber irgendwie muss ich ja, ich weiß nicht ... keine Ahnung. Bin einfach nur voll fertig gerade

    Die Frage was momentan irgendwie so elementar für mich ist: Bin ich auch essgestört, obwohl ich nicht im UG bin? Darf ich mir auch so einbilden, Hilfe zu brauchen oder ist doch alles easy weil ich ja noch genug wiege? Was bin ich dann? Magersucht kanns ja nicht sein, bei dem Gewicht...
    Diese Gedanken machen mich fertig.

    Und ich hab seit dem letzten mal wahnsinnige Angst wieder zu Essen. Weil ich befürchte, ob nun gewollt oder quasi wieder durch Zufall, es wieder auszuk.....
    Ich möcht gar nicht mehr...

  13. #13
    teddyfee
    Zuschauer
    Hey du, Magersucht ist nicht nur am Gewicht festzumachen. Mit der Zeit wirst du mit diesem Essverhalten untergewichtig, aber magersüchtig bist du schon vorher. Was ich auch gerade gelesen habe, dass du Ibuprofen nimmst. Pass da auf, bitte! Ibu geht auf den Magen und wenn dein Magen sowieso kaputt ist, weil ständig Magensäure den leeren Magen reizt, kann das auch gefährlich werden.

    Du hast eine Essstörung. Das ist sicher. Magersucht kann es auch bei Normalgewicht sein, aber wie diese Essstörung konkret heißt, ist doch egal, oder?
    Melde dich doch hier im Forum an, dann hast du eine Gemeinschaft, die dir hilft. Wir sind auch alle nett

  14. #14
    Dodekaeder
    Zuschauer
    okay auf deine Verantwortung teddyfee

  15. #15
    teddyfee
    Zuschauer
    Naja Verantwortung musst du schon selber tragen, aber nett sind wir wirklich ^^

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