das ist eine ausgedachte gesichte von mir..allerdings ..etwas triggern . Achso und sie ist aus der sicht des mädchens also in der ich form geschrieben und in mehreren teilen

Teil 1:

Mein kopf dröhnte,

ich hatte das Gefühl als würde er zerspringen.

Langsam öffnete ich die Augen*

Meine Mutter schrie mich an, weil ich nicht zu potte kam.

Nach einer Weile verließ sie das Zimmer.

Ich ging zum Schrank und nahm aus einem geheimversteck einen Schachtel weißer Tabletten.

Schnell nahm ich 10 stück heraus und schluckte sie.

Ein würgreiz erfasste mich und ich wusste wen ich sie jetzt herunter schluckte würde ich wieder die ganze Nacht schreiend wach liegen und schmerzen erleiden.

Ein müdes Lächeln lag auf meinen Lippen schnell schluckte ich die Tabletten.

Ignorirte die Panik die meinem Körper erfasste und die Angst vor Schmerzen.

Schnell zog ich das Bettlaken ab und säuberte es von dem eingetrockneten blut und tränen.

Ich stieg unter die dusche.

Ein Schmerzensschrei entfuhr mir als das kalte Wasser meine Wunden und schnitte berührte.

Ich biss die zähne zusammen .Blut tropfte meine Lippe herunter.

Meine Mutter klopfte gegen die bade Tür.

Schnell trocknete ich mich ab und verband meine wunden.

Ich zog extra lange Sachen an damit man die Verletzungen nicht sah.

Lautlos schlich ich aus dem bad und sperrte mich im Zimmer ein.

Um 7:20 schlich ich mich aus der Wohnung, doch ich passte nicht auf und lief gegen meinen Bruder.

Eine faust traf mich im rücken und ich musste starker die zähne aufeinander beißen um nicht laut zu schreien.

Schnell erhob ich mich und schrie meinen Bruder an.

Ich wusste das würde konsiquenzen haben, doch es war mir egal mein leben war eh schon im Eimer.

Auf einen Feind mehr oder weniger kam es da nicht an.

Als ich an der Bushaltestelle ankam zog ich meine Kapuze tief ins Gesicht und wartet auf den Bus.

Nach einige Minuten kam er.

Ich stieg ein und bekam einen Ellenbogen in die rippe gerammt.

Ich merke sofort dass ich unerwünschte war und hörte meine Klassenkameraden über mich spotten. Der ganze Bus hörte zu.

Auf einmal rissen sie mir meine Tasche aus de hand und klauten mir meinen Harreif.

Sie warfen ihn lachend aus dem Fenster.

Ich schaute ihm traurig hinterher, wendet mich ab und zog mich in einen ecke des Busses einsam zurück.

Ich presste mich ans Fenster und starrte heraus.

Versuchte die angeekelten Gesichter zu ignorieren.

Nach einer weile spürte ich einen Arm auf meiner Schulter und schaute in das Gesicht meiner Freundin

Sie lächelt mich mitleidig an, sie wusste wie das war den sie war wie ich auch Außenseiterin.

Ein müdes lächeln legt sich auf meine Lippen und ich hielt mich krampfhaft an einer Stange fest.

Als alles vor meinen Augen schwarz wurde.

Ich schlug die Augen auf und mehrere Männer standen um mich herum sie vergewaltigten mich und banden mich da auf einen Scheiterhaufen.

„missgeburt wir wollen dich nicht verschwinde von hier““, schrien sie und steckten den Scheiterhaufen an.

Tränen liefen meine Wangen herunter warum ich fragt ich mich.

Ich schrie mir den Schmerz von der Seele als das Feuer langsam meinen Körper zerfraß.

Als ich die Augen wieder öffnete war ich wieder im Bus:

Traurig betrachte ich mich.

Ich war nicht Tod warum das alles fragte ich mich.

Nach einer weile kam ich an der schule an.

Mein ganzer Körper schrie vor Panik ich sollte rennen weg von diesem ort.

Ich senkte den kopf und betrat die schule.

Wildes Getuschel empfing ich merkt die verachten blicke auf mir.

Der unterricht begann und ich unterhielt mich mit natta.

Sie war eine der wenigen die mich akzeptierten.

Ich verdrängt meinen schmerz und mein totes herz klopfte leise bei ihrem Anblick

Ich zeigte ihr nicht wie es in mir aussah.

Nach der schule fingen mich mehrer ab.

Traten mich und würgten mich. Nach einer Weile ließen sie von mir ab und verschwanden.

Stumm weinte ich, niemand sah sich nach mir um.

Langsam machte ich mich auf den Weg nach Hause.

Zuhause schlug ich erstmal gegen die wände bis meine Hände taub waren. Ich rutschte die Wand herunter. Langsam legt ich mich aufs bett und schrieb mit meinem freunde im Internet sie verstanden mich. Ich merkte gar nicht wie das Messer immer wieder in mein Fleisch schnitt und mein Bettlaken schon blutgetränkt war.

Das Abendessen ließ ich ausfallen ich hörte meine Mutter über mich lästern. .So gegen 3 schlich ich mich raus auf den Spielplatz und brach da weinend zusammen. .Ich lag auf dem Boden und schrie und weinte meinen Schmerz heraus.

Halb erfroren ging ich wieder nachhause.

Das Messer lag schon bereit.

Die schnitte waren schnell gemacht.

Schließlich nahm ich noch mehr Tablettten. Nach einer weile sackte ich in mir zusammen.

Und schlief eine unruhigen schlaf mit vielen Toden.

Neben mir lag ein Brief.

Der Inhalt war fatal.

Es würde alles viel schlimmere werden das hier war erst der Anfang

Ab Diesem tag sollte alles Schlimmere werden nämlich grausam.