Hallo Zusammen
Hier mal ein fairer Artikel über Pro Ana.
Endlich mal von jemanden mit Verstand geschrieben..........
Immer diese typischen Klischees in jedem anderen.
http://www.tagesspiegel.de/magazin/w...art300,2640268
Hallo Zusammen
Hier mal ein fairer Artikel über Pro Ana.
Endlich mal von jemanden mit Verstand geschrieben..........
Immer diese typischen Klischees in jedem anderen.
http://www.tagesspiegel.de/magazin/w...art300,2640268
Lieben Gruß
Angelina
Irgendwann bist du an einem Punkt an dem du begreifst, dass du nicht mehr zu kämpfen brauchst, weil es dich nicht weiter bringt.
Du begreifst, dass du... nichts mehr tun kannst oder musst. Du kannst nichts erzwingen, wenn du das begreifst, fällt erst alles insich zusammen und dann ist Stille.
Und dann wird plötzlich alles leicht und leer in dir. Du fängst an los zulassen, woran du dich geklammert hast, an Hoffnungen, Menschen oder Dinge aus deiner Vergangenheit, die du so nicht akzeptieren wolltest oder konntest.
Du begreifst, dass du all das nicht mehr ändern kannst, egal, wie sehr du daran glaubst, egal, wie sehr du es dir wünscht. Egal, wie sehr du dagegen kämpfst. Egal, wie weh es tut.
Was geschehen soll, das geschieht Was gehen will, das geht. Was bei dir sein will, das bleibt oder kommt aus freiem Willen zu dir zurück.
Irgendwann sind die Schmerzen und die Angst loszulassen vorbei.
Dann befreist du dich allmählich auch von Ängsten, Schuldgefühlen und Zwängen. Von allem was DICH festhält.
Und du gehst deinen Weg, packst deinen Koffer mit dem, was übrig blieb: Ein Koffer voller Erfahrungen, Erkenntnisse und Erinnerungen.
Dein Weg liegt vor dir, du siehst ihn noch nicht, aber du fühlst, es ist soweit,
Du beginnst wieder – mit dem ersten Schritt!
ich finde das dies ein guter artikel ist.
aber: ich finde nicht, dass wenn man sich mit der Krankheit abfindet, bzw. damit leben will weil man nicht anders kann, das man pro-ana ist. Denn auch wenn man sich damit arangiert, ist man noch lange nicht dafür! Und "pro" heißt für.
cu
Desi
Hi Desiree
Stimmt schon. Aber wenn ich mich erst mal arrangiere bin ich Pro. Egal aus welchen Gründen. Andererseits heisst das aber auch nicht, dass ich es bis zum letzten Atemzug so sehe. Die Hoffnung stirbt zuletzt.Denn auch wenn man sich damit arangiert, ist man noch lange nicht dafür! Und "pro" heißt für.
Der Artikel zeigt nur "endlich" mal wie Pro Ana auch sein kann, nämlich kein Life Style wie es so oft behauptet wird.
Lieben Gruß
Angelina
Irgendwann bist du an einem Punkt an dem du begreifst, dass du nicht mehr zu kämpfen brauchst, weil es dich nicht weiter bringt.
Du begreifst, dass du... nichts mehr tun kannst oder musst. Du kannst nichts erzwingen, wenn du das begreifst, fällt erst alles insich zusammen und dann ist Stille.
Und dann wird plötzlich alles leicht und leer in dir. Du fängst an los zulassen, woran du dich geklammert hast, an Hoffnungen, Menschen oder Dinge aus deiner Vergangenheit, die du so nicht akzeptieren wolltest oder konntest.
Du begreifst, dass du all das nicht mehr ändern kannst, egal, wie sehr du daran glaubst, egal, wie sehr du es dir wünscht. Egal, wie sehr du dagegen kämpfst. Egal, wie weh es tut.
Was geschehen soll, das geschieht Was gehen will, das geht. Was bei dir sein will, das bleibt oder kommt aus freiem Willen zu dir zurück.
Irgendwann sind die Schmerzen und die Angst loszulassen vorbei.
Dann befreist du dich allmählich auch von Ängsten, Schuldgefühlen und Zwängen. Von allem was DICH festhält.
Und du gehst deinen Weg, packst deinen Koffer mit dem, was übrig blieb: Ein Koffer voller Erfahrungen, Erkenntnisse und Erinnerungen.
Dein Weg liegt vor dir, du siehst ihn noch nicht, aber du fühlst, es ist soweit,
Du beginnst wieder – mit dem ersten Schritt!
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