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  • 03.08.2018, 14:05
    Traum
  • 05.06.2018, 04:36
    kalma
    Hi du

    Ja bei mir hilft auch nie ein medikament richtig

    Darum nehme ich lorezepan auch noch

    Darf ich fragen um welches medikament es sich handelt?

    Ich kenne es gut das nebenwirkungen sind aber hab festgestellt das bei manchen medikamente man anders reagiert auf die man nimmt

    Also erstens psychiatrie landest du nur wenn du aktuell suizidgefahrdet bist was nicht berechenbar ist oder fremdengefährdet

    Die angst hab ich auch immer gehabt gleich stationär zu landen gut früher war es auch so aber weil ich mich nicht wehrte
  • 04.06.2018, 21:20
    Unregistriert
    Hallo kalma,

    danke, für deine Antwort.

    Hilft bei dir auch nichts so wirklich, dass du ständig neue Medikamente nehmen sollst?
    Ja, also der Beipackzettel hat mich schon sehr erschreckt. Das ist mir zu riskant. Ich will nicht nachher noch irgendwo in einem Krankenhaus landen. Das Ausschleichen klappt bisher ganz gut, zum Glück.

    Liebe Grüße an euch alle
  • 03.06.2018, 06:53
    kalma
    Hallo du

    Also leider kenne ich das spiel so gut seit 2005 nehme ich standig andere medikamente

    Ich weis leider auch zu gut mit nebenwirkungen

    Ich kann dir nur raten höre auf dich selber es kann keiner dich zwingen irgendwelche mediz nehmen zu müssen du bist eigener mensch der über sich bestimmen kann

    Was ich dir aber empfehle lies nicht wenn du wechsel hast den beipackzettel nämlich da dreht man dann durch

    Mit psychiater wechsel verstehe ich dich das du erst mal die rentenverlängerung machen möchtest aber versuche doch danach doch zu einen anderen psychiater zu wechseln

    Ich wünsche dir viel kraft

    Liebe grüße
    Kalma
  • 02.06.2018, 21:37
    Unregistriert
    Hallo Angelina und nyassa,

    danke, für eure Antworten.


    Angelina,

    ich weiß nicht, ob ein Wechsel so einfach wäre. Mein jetziger Psychiater hatte mir empfohlen einen Rentenantrag zu stellen. Dieser wurde befristet genehmigt. Heißt, ich muss bald einen Weiterbwilligungsantrag stellen. Die Rentenversicherung schreibt dann bestimmt wieder den Arzt an und fragt nach meinem Zustand. Ich weiß nicht, ob es dann so gut wäre, wenn ich einen anderen Psychiater hätte, der mich noch nicht so gut kennt. Ich kenne mich da auch ehrlich gesagt nicht ganz so gut mit aus.

    Eine ambulante Therapie geht zur Zeit nicht.

    Mir bleibt nichts übrig, als die jetzt auszuschleichen. Ich denke, dass mein Psychiater denkt, wenn ich keine von den alten Tabletten mehr habe, werde ich die neuen schon nehmen, wegen der Absetzerscheinungen. Ich hab jetzt noch ein paar der alten und auch noch welche in niedrigerer Dosis, als mir die zum ausprobieren verschrieben wurden. Hab gestern schon auf Verdacht 5 mg weniger genommen, weil ich denke, dass er mir keine von denen mehr aufschreibt.
    Ich verstehe auch nicht ganz, wieso er mir die, die ich jetzt ausschleiche, überhaupt verschrieben hat. Beim vorletzten Termin meinte er nämlich, dass es wohl schon einmal schlimmer mit mir war. Hat aber dann trotzdem wieder was neues aufgeschrieben und die helfen ja nun nicht, deswegen jetzt die mit den schlimmen Nebenwirkungen. Ist alles irgendwie total kompliziert und irgendwie hilft auch gar nichts so wirklich.


    nyassa,

    das ist ja total grauenhaft. Das tut mir leid, dass du das erleben musstest.


    Liebe Grüße an euch alle

    Ich hoffe, das liest keiner hier mit, der das besser nicht lesen sollte. Werde da gerade schon wieder paranoid.
  • 02.06.2018, 19:59
    nyassa
    Hi, das selbe habe ich vor einer Weile in einer
    Klinik erlebt, musste sie immer am Schwesternzimmer nehmen das war sowas von demütigend
  • 01.06.2018, 17:35
    Angelina
    Hi Du

    Also dass Dein Psychiater Dich mit Deinen Ängsten nicht ernst nimmt, kann ich ehrlich gesagt nicht verstehen.
    Gerade bei Trauma ist das mit dem Vertrauen doch eh alles so eine Sache.....

    Hast Du mal überlegt Dir einen anderen Psychiater zu suchen?

    Ich bin nicht Reha- oder Therapiefähig, deswegen kommt eine Klinik nicht in Frage.
    Na ja Du kannst ja durchaus auch erstmal eine ambulante Therapie anfangen.
    Denn wie schon erwähnt wurde, die Tabletten - egal welche, werden nur die Symptome reduzieren (wenn überhaupt...), das eigentliche bleibt somit ja leider unbehandelt.
    Ist das so Dein Wunsch für Deine weitere Zukunft?

    Vielleicht schleiche ich die aktuellen Tabletten jetzt einfach aus und bleibe nur bei den Antideprssiva.
    Sowas ohne unter ärztliche Aufsicht zu machen, kann ich Dir nur von abraten.
  • 01.06.2018, 14:42
    Unregistriert
    Hallo ihr Zwei,

    danke, für eure Antworten. Bei mir hat es leider etwas gedauert.
    Stand der Dinge ist es jetzt, dass der Arzt mir beim Termin neue Tabletten verschrieben hat, die so harte Nebenwirkungen haben, dass ich sie nicht nehmen möchte. Ich habe diese Woche zweimal bei ihm angerufen und gesagt, dass ich Angst habe, die zu nehmen. Er will aber trotzdem, dass ich sie nehme. Am liebsten würde ich jetzt gar keine Neuroleptika mehr nehmen, sondern nur noch Antidepressiva, wobei die auch nicht komplett helfen. Das Problem ist einfach, dass nichts wirklich hilft. Ich bin nicht Reha- oder Therapiefähig, deswegen kommt eine Klinik nicht in Frage. Finde es ziemlich blöd, dass er meine Ängste bezüglich der neuen Tabletten nicht ernst nimmt. Ich bekomme schon Herzrasen, Schwindel, Schweißausbrüche und Übelkeit, wenn ich nur versuche sie zu nehmen. Ich habe es ja versucht, aber es geht einfach nicht. Vielleicht schleiche ich die aktuellen Tabletten jetzt einfach aus und bleibe nur bei den Antideprssiva. Ist alles einfach nur blöd und echt kompliziert.

    Liebe Grüße an euch alle
  • 29.05.2018, 00:58
    Traum
    Hallo du!

    Ja, ich schließe mich MyLove der Frage nach der Therapie an. Nimmst du nur Tabletten ein, oder wirst du auch anders "behandelt"? Ich persönlich bin der Meinung, Medikamente können akute Auswirkungen im Alltag erleichtern, ändern jedoch nichts an den Problemen und sind somit keine längerfristige Lösung. Ursache (Trauma) und Wirkung (Alltag) ist hier glaube ich die Frage. Wenn du vielleicht eine Traumatherapie beginnt, kann sich etwas auch im Alltag verändern. Anders herum kämpfst du dich mit dem Alltag ab, und egal was du tust, es ändert sich nichts, weil die Ursache bleibt und immer wieder ausschlägt. Vielleicht ist aber auch erst einmal eine Kombination sinnvoll, Therapie und Medikamente, um es zu erleichtern. Das musst allerdings du wissen, bzw. ihr, also mit deinem Psychiater.

    Ich kann dich jedenfalls nur dazu ermutigen, da mal offen mit ihm drüber zu sprechen. Dass dir nicht ganz wohl bei der Sache ist und dich verunsichert. Viel Erfolg!
  • 28.05.2018, 20:41
    MyLove
    Hallo,

    also ich persönlich fand jetzt beim Durchlesen deines Textes, dass es doch ziemlich nach "Rumprobiererei" klingt. Was sagst du denn selber dazu, welche Medikamente dir am Besten geholfen haben? Letztendlich kannst nur DU das wissen und nicht dein Psychiater.

    Machst du denn eine Therapie bzw bist du in Behandlung wegen des Traumas? Nur Tabletten einzunehmen ist ja auch nicht der richtige Weg... vielleicht doch nochmal was stationäres und ggf. da die Medikamente reduzieren bzw ausschleichen?

    Liebe Grüße
  • 28.05.2018, 20:30
    Unregistriert

    Psychiater zweifelt an meiner Tabletteneinnahme

    Hallo,

    ich bin jetzt seit 2009 in Behandlung bei meinem Psychiater.
    Seit 2015 nehme ich ein Antidepressivum und ein Neuroleptikum, welches mein Psychiater immer wieder austauscht,
    weil die Wirkung nicht so ist, wie er sich das erwünscht oder wie es sein sollte.
    Nun frug er mich bei meinem letzten Termin, ob ich die Tabletten denn auch einnehme oder ob sich die Schachteln bei mir stapeln.
    Das hat mich extrem verunsichert. Ich habe gesagt, dass ich die Rezepte zur Apotheke bringe, die Tabletten mitnehme und die
    dann einnehme. Jetzt ist es auch noch so, dass er wieder ein neues Neuroleptikum aufgeschrieben hat und die Nebenwirkungen
    und Risiken so hoch sind, dass ich Angst habe, das einzunehmen. Das muss ich ihm dann noch telefonisch mitteilen.
    Nur ist mir das alles jetzt total blöd, weil ich nicht aus dem Kopf bekomme, dass er daran gezweifelt hat, ob ich die Tabletten
    nehme. Selbst wenn ich keine nehmen wollte, wäre das doch auch nicht schlimm oder? Zwingen könnte mich doch keiner.
    Ich war bei dem Termin auch total unruhig und er hat gesagt, dass er sieht, dass es nicht besser ist. Hatte dann gesagt,
    dass die Tabletten vor der Änderung besser waren. Und jetzt ja dann eben wieder das neue, was ich nicht nehmen möchte.
    Vielleicht reagiere ich auch über. Jedenfalls wird mir jetzt schon total mulmig, wenn ich an den nächsten Termin denke.
    Hatte immer gedacht, dass wir eine gute Behandlungsbasis gefunden hätten.
    Zu meinem Krankheitsbild, ich bin stark traumatisiert und dadurch im täglichen Leben sehr eingeschränkt.

    Grüße an Euch alle

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