existenzlos
09.01.2014, 18:54
Hallo,
ich war hier schon mal vor einiger Zeit angemeldet, bin dann jedoch aus dem Forum ausgetreten, weil ich dachte allein besser klar zu kommen...
Nun wird mir bewusst, dass ich immer tiefer rutsche (ES, Zwänge ...) und möchte mir gerne Hilfe suchen. Zwar habe ich Angst das dadurch dann bereits abgelegtes Verhalten (SVV etc.) wieder "frisch" wird - ist dies begründet?? - aber so kann es nun auch nicht weiter gehen. Hatte die letzte Woche 4 Zusammenbrüche (Heulkrämpfe, Wutausbrüche bei denen mehrere Gegenstände kaputt gegangen sind, der Versuch sich selbst anzuzünden etc.). (Würde aber nicht sagen, dass ich suizidgefährdet bin, eher eine "Verzweiflungstat" da ich nicht mehr weiß, wie ich bestimmte Situationen/Ereignisse bewältigen sollte.)
Jetzt weiß ich aber nicht so genau wie ich es angehen sollte. Ich bin nicht der "gesprächigste" Typ und tu mich etwas schwer, meine Probleme gegenüber anderen zu äußern. Habe meinem Hausarzt bereits eine Mail geschrieben, in der ich meine momentane Lage (er weiß von einigem Bescheid) sowie den Therapiewunsch äußere. Bis jetzt kam noch keine Antwort darauf - sofern er Mails überhaupt liest , keine Ahnung.
Es gibt ja Psychologen und Psychiater. Wer kann mir jetzt helfen?? Ein Psychologe macht ja eher Gesprächstherapien oder? Was macht der Psychiater bzw. macht der so etwas auch? Ich kenne einen Psychiater der recht gut sein soll (wäre soweit auch mal meine erste Adresse), aber bin ich da dann richtig??
Kann man da einfach einen Termin machen oder brauch ich eine Überweisung? Sehe mich ja gerade am telefonieren schon wieder scheitern ...
Und wie sieht das mit den Kosten aus? Ich bin 21 und komme aus Österreich. Habe leider nur ein recht kleines Einkommen und habe mal gehört eine Therapiestunde soll so um die 90€ kosten (was bei 1x die Woche, im Monat ja ganz schön "ausarten" würde).
Irgendwie wärs auch doof, jetzt wo ich bereit dazu wäre, dass es dann an sowas scheitert.
Ich weiß ja auch nicht so genau... weiß nicht wo und wie ich anfangen soll
Sorry
lg
ich war hier schon mal vor einiger Zeit angemeldet, bin dann jedoch aus dem Forum ausgetreten, weil ich dachte allein besser klar zu kommen...
Nun wird mir bewusst, dass ich immer tiefer rutsche (ES, Zwänge ...) und möchte mir gerne Hilfe suchen. Zwar habe ich Angst das dadurch dann bereits abgelegtes Verhalten (SVV etc.) wieder "frisch" wird - ist dies begründet?? - aber so kann es nun auch nicht weiter gehen. Hatte die letzte Woche 4 Zusammenbrüche (Heulkrämpfe, Wutausbrüche bei denen mehrere Gegenstände kaputt gegangen sind, der Versuch sich selbst anzuzünden etc.). (Würde aber nicht sagen, dass ich suizidgefährdet bin, eher eine "Verzweiflungstat" da ich nicht mehr weiß, wie ich bestimmte Situationen/Ereignisse bewältigen sollte.)
Jetzt weiß ich aber nicht so genau wie ich es angehen sollte. Ich bin nicht der "gesprächigste" Typ und tu mich etwas schwer, meine Probleme gegenüber anderen zu äußern. Habe meinem Hausarzt bereits eine Mail geschrieben, in der ich meine momentane Lage (er weiß von einigem Bescheid) sowie den Therapiewunsch äußere. Bis jetzt kam noch keine Antwort darauf - sofern er Mails überhaupt liest , keine Ahnung.
Es gibt ja Psychologen und Psychiater. Wer kann mir jetzt helfen?? Ein Psychologe macht ja eher Gesprächstherapien oder? Was macht der Psychiater bzw. macht der so etwas auch? Ich kenne einen Psychiater der recht gut sein soll (wäre soweit auch mal meine erste Adresse), aber bin ich da dann richtig??
Kann man da einfach einen Termin machen oder brauch ich eine Überweisung? Sehe mich ja gerade am telefonieren schon wieder scheitern ...
Und wie sieht das mit den Kosten aus? Ich bin 21 und komme aus Österreich. Habe leider nur ein recht kleines Einkommen und habe mal gehört eine Therapiestunde soll so um die 90€ kosten (was bei 1x die Woche, im Monat ja ganz schön "ausarten" würde).
Irgendwie wärs auch doof, jetzt wo ich bereit dazu wäre, dass es dann an sowas scheitert.
Ich weiß ja auch nicht so genau... weiß nicht wo und wie ich anfangen soll
Sorry
lg